Über die vergangenen Jahrzehnte verspekulierten sich immer wieder IT-Firmen bezüglich technischer Möglichkeiten beziehungsweise Rentabilität ihrer Geschäftsmodelle so spektakulär, dass ihre Kunden am Ende in der Bredouille steckten.
Diese Probleme im Smart-Home-Bereich haben eine neue Dimension erreicht: Immer wieder kommt es vor, dass Kunden an ihren Geräten Funktionen auf einmal nicht mehr nutzen können, sie für zunächst kostenlose Features plötzlich zahlen sollen oder sogar erleben, wie sich ihre Komponenten in Elektroschrott verwandeln.
Die aktuellen Regelungen zum Schutz der Verbraucher laufen oft ins Leere (Stand Januar 2024). Wird der Hersteller insolvent, stehen die Kunden mit ihren Forderungen meist am Ende der Schlange der Anspruchsberechtigten – wenn überhaupt noch etwas zu holen ist. Fallen Funktionen weg oder werden kostenpflichtig, ist die rechtliche Lage wiederum oft verzwickt: Womit hat der Hersteller geworben, wovon ist der Kunde nur ausgegangen?
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Nur bis zum 31. Mai: heise+ 1 Jahr für nur 1,90 pro Woche lesen. Unbegrenzter Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive allen Digital-Magazinen.Länger lesen, mehr sparen: heise+ 1 Jahr lang für nur 1,90 € pro Woche lesen und brandaktuelles IT- und Tech-Wissen sichern. Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive der Digital-Magazine. Nur bis zum 31. Mai!